Manchmal frage ich mich, ob ich eigentlich verrückt bin.
Verrückt, weil ich mit Pferden spreche, als wären sie weise Wesen.
Verrückt, weil ich das Gefühl habe, dass sie mich oft besser verstehen als viele Menschen.
Verrückt, weil ich tief in mir spüre, dass eine andere Welt möglich ist – wenn wir den Pferden wirklich zuhören.
Und dann schau ich in die Augen eines Pferdes, das schon so viel durchgemacht hat.
Ein Pferd, das als schwierig abgestempelt wurde. Das gelernt hat, dass Menschen nicht sicher sind.
Und wenn dieses Pferd mir trotzdem die Stirn zudreht, sich weich macht, kurz seufzt –
dann weiß ich: Ich bin nicht verrückt. Ich bin einfach nur verbunden.
Peaceful with Horses ist kein Konzept. Es ist ein Versprechen.
Ein Versprechen an all die Pferde, die still gelitten haben.
Ein Versprechen an all die Frauen, die sich selbst für zu viel, zu emotional, zu chaotisch gehalten haben –
und gleichzeitig spüren: „Mein Pferd sieht in mir etwas, das ich selbst kaum greifen kann.“
Peaceful with Horses bedeutet nicht, dass immer alles harmonisch ist.
Es bedeutet, dass wir den Mut haben hinzuschauen.
Dass wir aufhören, Pferde mit Methoden zu korrigieren, wenn in Wahrheit wir selbst die Korrektur brauchen.
Dass wir Frieden nicht machen – sondern ihn zulassen.
Agape Epona ist geboren aus einer Sehnsucht.
Die Sehnsucht nach einem Ort, an dem Pferde nicht funktionieren müssen.
An dem Frauen sein dürfen. Laut, leise, wütend, zart, glitzernd, zerstört, wund.
Ein Ort, an dem Herz und Seele die Sprache sind –
und an dem wir lernen, unsere inneren Stimmen wieder zu hören.
Agape bedeutet bedingungslose Liebe.
Epona ist die keltische Göttin der Pferde.
Zusammen ist es mein Ruf. Meine Ausrichtung. Meine Vision für eine neue Erde mit Pferden.
Und ja – du bist Teil davon.
Denn wenn du bis hier gelesen hast, dann spürst du es auch.
Du weißt, dass dein Pferd dich ruft. Nicht, um brav an der Longe zu traben.
Sondern um dich zu erinnern.
An deine Wahrheit.
An deinen Körper.
An das, was jenseits von Technik und Takt wirklich wichtig ist.
Vielleicht fühlst du dich oft zu viel.
Zu sensibel. Zu impulsiv. Zu tief.
Aber vielleicht bist du genau deshalb hier.
Weil du eine derjenigen bist, die den Wandel tragen.
Was du tun kannst?
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Denn das ist mein Versprechen an dich –
du musst nicht anders sein, um mit deinem Pferd Frieden zu erleben.
Du darfst genau so sein, wie du bist. Und von dort aus wachsen.
In Verbundenheit,
Nadine